Letra de Sternbild - Unheilig

Den Berg aus Stahl erklommen, das Boot legt ab,
die Blicke sind gefallen,
wir brechen auf zum Ozean,
die Sterne f�hren uns sie leuchten aus der Nacht, schwarze Asche wiegt die See
es geht vorhan im Kolbenschlag, ein Horn zerreist die Stille,
die Taue fallen ab der Bug hebt sich zum Himmel
hoch und R�ckenwind erwacht.
Hinter mir die Heimat die im Horizont erlischt,
doch im Herzen deine Stimme, die mir sagt kehr bald zur�ck.
Ich sehe so oft in den Himmel such in Wolken dein Gesicht
Vielleicht ist Abschied eine Reise die ein Wiedersehn verspricht
Ich h�re so oft deine Stimme auch wenn ich weiss du bist es nicht...
Vielleicht ist Liebe wie ein Sternbild das mir sagt ich f�hre dich
vergis mich nicht woh
vergis mich nicht woh
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Soviel Erinnerung lass ich hinter mir zur�ck,
es wird so viel davon verblassen,
au�er dem was wichtig ist.
Vor mir die Stille,
ein unbekanntes weites nichts, doch im Herzen deine Stimme,
die wie ein Sternbild f�r mich ist...
Ich sehe so oft in den Himmel such in Wolken dein Gesicht
Vielleicht ist Abschied eine Reise die ein Wiedersehn verspricht.
Ich h�re so oft deine Stimme auch wenn ich weiss du bist es nicht...
Vielleicht ist Liebe wie ein Sternbild das mir sagt ich f�hre dich...
vergis mich nicht woh
vergis mich nicht woh
vergis mich nicht...